"Unbelievable – super creative, best team event ever!“ 

„You should offer this to more people!"

Transnational Leadership team / Test teams

Feedback

Ihre Zufriedenheit und die Qualität unseres Angebots stehen stets im Mittelpunkt.

Wir sind darauf bedacht, unsere Produkte kontinuierlich zu verbessern. Daher gehören aktives Zuhören, sorgfältiges Beobachten der Abläufe und das Erfassen von schriftlichem Feedback bereits seit den ersten Testläufen zu den Grundlagen unserer Arbeitsweise und Kultur. 

Trotz aller Bemühungen geht auch immer mal etwas schief, insbesondere dann, wenn neue technische Features zum Einsatz kommen. Bitte sprechen Sie uns darauf an, wenn etwas nicht Ihren Erwartungen entsprechen sollte oder mal nicht funktioniert.

Entwicklung

Begleitet von mehreren Testläufen entstand innerhalb von drei Jahren, das was Sie heute erleben.

 

 

Herausforderungen:

Vollständige Sanierung eines 40 Jahre alten Unimog 1300L und Umbau zum SMART-Adrenaline Kommandomobil.

Die Entwicklung zahlreicher aufwändig konstruierter Kisten mit Überraschungs-effekten, gespickt mit Elektronik, selbst entwickelter Software, im Design eines Agententhrillers.

Ein umfangreiches und wachsendes Porfolio an selbst produzierter Musik und Videoclips.

Eine selbst entwickelte App, in der Sie als Teilnehmer sozusagen live vorkommen werden. 

Wie das geht? Lassen Sie sich überraschen!

Material & Zeit

Etwa 2.000 Stunden Arbeit, kiloweise Schokolade, einige Beinahe-Nerven-zusammenbrüche.

Hunderte verworfene und `zig umgesetzte integrierte Modulkonzepte

Mehrere Kilometer Filament in über 2.000 Betriebsstunden im Dual-Head 3D-Drucker

100 Stunden Arbeit zur Erstellung von 10 Stunden Rohfilmmaterial zum Zusammenschneiden von schließlich 10 Minuten Videoclips.

Tausende Lötstellen, hunderte Meter Kabel.

Programmiercode in der Länge eines Tom-Clancy Romans.

Making-of 

Bildergalerie

Entstehung
Teil 1

 'DOPAMIN'

Die Nachmittagssonne stand tief über dem stahlblauen norddeutschen Vorfrühlingshimmel. Die eisige Kälte ließ den Atem kondensieren. Alle Blicke waren konzentriert auf das Blatt gerichtet, das das jüngste der Mädchen in den Händen hielt. Außer diesem Papier mit ein paar hastig dahingekritzelten Anweisungen hatten die acht Jugendlichen nur das bei sich, was sie am Leib trugen, dazu je eine Bergpfeife für Notfälle, eine Karte, einen Kompass und ein GPS Gerät. Und bis auf die Stimme der Vorleserin war kaum ein Laut zu hören. 

Kein Mensch, kein Haus war weit und breit. Handynetz? Fehlanzeige. 

Noch wussten sie nicht, in welche Richtung sie gehen mussten, um die mit dem Fallschirm abgeworfene Notfallausrüstung zu finden. Nur damit hätten sie eine Chance, Ihren Auftrag zu erfüllen. 

Es war der vierte März 2018.

Teil 2

'ADRENALIN'

Rückblende – zwei Jahre zuvor: Wer hatte eigentlich diese verrückte Idee gehabt? Eine Nachtwanderung. Aber warum auch nicht? Es war Juni, ein lauer Sommerabend war im Begriff auszuklingen und vor uns lag eine windstille, warme Nacht - erleuchtet nur von einer sehr schmalen, abnehmenden Mondsichel. Wir nahmen das Fernglas mit, denn wenn wir Glück hatten, würden wir einige Tiere sehen. Vielleicht sogar einen Fuchs? Alles sprach dafür, dass es ein friedlicher und ruhiger Ausflug werden würde. 

Meine Tochter allerdings teilte meine Einschätzung nicht: „Heute Nacht passiert bestimmt was!“. 

Verwundert entgegnete ich so etwas wie: „Was soll denn schon sein?“. 

„Na ja“, ging es weiter, „Vielleicht treffen wir da auf irgendwelche beunruhigenden Gestalten. Leute, die betrunken über den Kasernenzaun da vorn klettern oder so… oder – oder irgendetwas ganz Komisches passiert, wenn wir da hinten an diesem alten Lager sind.“ 

Ich lächelte die Einwände weg. Wir brachen auf. Eine Begegnung mit einer Gruppe von johlenden Personen, die einen verbotenen Zaun überstiegen und zwei Stunden später gefror uns fast das Blut in den Adern.

Es war fast stockfinster. Die gähnend leeren Fenster des lange verlassenen Wachturms sahen scheinbar drohend auf uns und die umgebenden gewaltigen Erdhügel herab, in deren Stahlbetonhüllen zwanzig Jahre vorher noch taktische Nuklearwaffen gelagert hatten. 

 

Überall um uns herum ragten Schatten herauf, die sich von der Finsternis tintenschwarz absetzten.

Dann plötzlich zerriss ein fürchterliches Brüllen die absolute Stille der Nacht. Es klang wie die Mischung aus einem Wolf, vielleicht einem Kampfhund und einem wilden Tier das hier gar nicht hingehörte. Nie zuvor hatten wir etwas Vergleichbares gehört. 

Kein Mensch, kein Haus war weit und breit. Handynetz? Fehlanzeige. (Hatten wir das nicht schon mal?)

Teil 3

'OXYTOCIN'

Während das Adrenalin sich von der Haarspitze bis zur Fußsohle ausbreitete wie ein Flächenbrand, ertönte das fürchterliche, urzeitlich klingende Gebrüll aus der Richtung der alten Bunker und Tunnelanlagen ein weiteres Mal. 

Wir setzten uns in wortloser Übereinkunft in Bewegung. Schnell. Sehr schnell. Nach einer Stunde hastiger Flucht durch unwegsames Gelände und über dunkle Waldwege schlugen wir schließlich erleichtert die Autotüren zu. Nie zuvor hatte dieses satte Geräusch so beruhigend geklungen.  

Natürlich mussten auf der Rückfahrt Erklärungen her, damit es keine schlaflosen Nächte gab. Aus Erklärungen wurden Geschichten. Aus Geschichten wurde eine große, integrierte Erzählung. Daraus schließlich entstand ein gemeinsames Buchprojekt zu einem Action-Thriller mit geschichtlichem Hintergrund. 

Die Saat für „SMART-Adrenaline“ war gesät, ohne dass wir uns dessen bewusst waren. 

 

Teil 4

Entscheidung

Sechs Monate später: Ein dreistündiger Team Booster mit sieben Führungskräften, eingekauft bei einer professionellen Event Agentur, durchgeführt am nördlichen Alpenrand. Eine Art Schnitzeljagd geführt mit Tablet, gespickt mit Rätseln, begleitet von zwei Studenten. Der Zufall wollte, dass der Besitzer der Event Agentur an diesem Tag im Hotel war. Wir verbrachten einen langen Abend im Austausch über Visionen, Ideen und Erfahrungen zu diesem Thema. 

Noch in der Nacht fiel der Entschluss: Wir werden gemeinsam unser eigenes Projekt angehen und versuchen ein Team-Abenteuer zu erschaffen, das es so noch nicht gegeben hat.

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